Warum du auf Brot verzichten solltest, wenn du abnehmen möchtest!

Während meiner ersten Sitzung bei einer Ernährungsberaterin nach TCM habe ich ziemlich große Augen bekommen, als diese meinte, dass ich vorerst das Brot von meinem Speiseplan streichen soll.

 

Mein Tag fing, wie vermutlich bei dir und deinen Lieben auch, mit Brot an. Genauer gesagt, meistens mit zwei Scheiben Vollkorntoastbrot. Und weil ich es morgens süß mag, mit Marmelade und Honig.

 

Meine damalige „gesunde“ Alternative war ein Müsli mit Milch.

 

Aber auch das war nicht Bestandteil der Empfehlung aus der besagten Beratung.

Warum du auf Brot verzichten solltest, wenn du abnehmen möchtest!

Wann solltest du auf Brot verzichten?

Das hängt ganz von deiner Konstitution ab. Wie du vielleicht schon weißt, litt ich damals unter einem Reizdarmsyndrom. Meine Mitte war geschwächt. In der traditionellen chinesischen Medizin wird diese Beeinträchtigung eine Milz-Qi-Schwäche genannt. 

 

Die Milz-Qi-Schwäche hat sich in meinem Fall mit Symptomen wie Durchfall und Bauchschmerzen gezeigt. Ausgelöst wurde sie durch Kälte und TAN. TAN ist der chinesische Begriff für Feuchtigkeit. Hier im Westen würden wir statt von Feuchtigkeit von Schlacken sprechen. Meine Mitte war bildlich gesprochen eingefroren und verschlackt. 

 

Aber nicht nur Bauchschmerzen und Durchfall finden ihren Ursprung oftmals in einer Verschlackung.

Übergewicht ist in der TCM ein Zeichen für Verschlackung!

Auch unerwünschte Pfunde deuten auf eine Belastung des Körpers mit TAN hin. Ähnlich wie bei meiner Reizdarmerkrankung sollten in diesem Fall, also wenn du den Wunsch hast, abzunehmen, alle Lebensmittel für eine Zeit vom Speiseplan gestrichen werden, die dieses Muster weiter verstärken. 

 

Leider gehören Brotmahlzeiten ebenfalls dazu. 

Warum du nicht abnehmen kannst, wenn du weiter Brot isst!

Grundsätzlich ist Getreide ein harmonisches Nahrungsmittel. Das bedeutet,  

  • es hat eine ausleitende und ausscheidende Wirkung. Es reinigt sozusagen deine Mitte, indem es moderat entschlackend wirkt.
  • Gleichzeitig nährt es und baut Substanz auf. Das macht es sehr wertvoll.

Leider verändern sich diese positiven Eigenschaften, wenn Getreide zu Mehl vermahlen und dann weiter zu Brot verarbeitet wird. Aus diesem Grund gilt auch die Empfehlung, auf Brot zu verzichten, wenn du abnehmen möchtest. Brot weist keine harmonischen Eigenschaften mehr auf. Es nährt, jedoch entfällt die entschlackende Wirkung. Eine ungünstige Basis, wenn du überflüssige Pfunde verlieren möchtest. In diesem Fall, und auch, wenn du einen sensiblen Bauch hast, greifst du besser zu gekochtem Getreide. Im Gegensatz zum Brot wirkt dieses auf die oben beschriebene Weise.

 

Das mag verwirrend klingen, denn im Westen fürchten wir vor allen Dingen die Kohlenhydrate, wenn es darum geht, das Wunschgewicht zu halten oder zu erhalten. In der TCM ist die Botschaft ganz klar eine andere: Gekochtes Getreide darf gerne gegessen werden (vielleicht nicht unbedingt am Abend), während auf Brotmahlzeiten verzichtet werden sollte. 

 

Übrigens…

In Kombination mit Hülsenfrüchten liefert dir Getreide alle essentiellen Aminosäuren und damit ein vollwertiges biologisches Eiweiß. Wenn du darüber mehr erfahren möchtest, dann schau mal hier…


Mit diesen Lebensmitteln wird es schwer für dich Gewicht zu verlieren.

Du hast das Gefühl, du brauchst ein Stück Kuchen nur anzuschauen, und du nimmst zu? Du disziplinierst dich beim Essen, isst nur gesunde Mahlzeiten, aber der Einfluss auf dein Gewicht bleibt verschwindend gering? Dann lass uns auf deine Ernährungsgewohnheiten schauen und DIE Lebensmittel entlarven, die dich daran hindern abzunehmen ….. oder zuzunehmen. Ich erkläre dir, warum auch hier viele Gemeinsamkeiten bestehen, und was die TCM dazu sagt.


Episode 2



Was du bei der Zubereitung von Getreide beachten solltest:

Um Getreide bekömmlicher zu machen, sollte es traditionell zubereitet werden. Die Zubereitung kann dabei, je nach Getreide, das vorherige Einweichen einschließen. So werden bereits Enzyme aktiviert, die dir bei der Verdauung helfen. Das Kochen schließt die Pflanzenzellen auf. Ein anschließendes Ausquellen zwischen 10 – 50 Minuten erhöht die Verfügbarkeit der Inhaltsstoffe und verbessert weiter die Bekömmlichkeit.

 

Das klingt etwas abstrakt, deshalb habe ich dir hier aufgelistet, welches Getreide du wie zubereitest: 

Getreideart       Flüssigkeitsmenge   Einweichzeit      Kochzeit             Nachquellzeit

                                                                 in Stunden         in Minuten          in Minuten 

Amaranth

doppelte

-

25

15

Buchweizen

doppelte

-

5-10

15

Dinkel  

doppelte

10

25

40

Gerste

doppelte

10

15

40

Grünkern

doppelte

-

15

20

Hafer   

knapp doppelte

5

15

20

Hirse    

doppelte

-

10-15

10

Kamut

doppelte

10

30

15

Quinoa

doppelte

-

15

10

Natur Reis

doppelte

2

25-40

15

Roggen

doppelte

10

45

30

Weizen

doppelte

10

30

15

Quelle: Erfahrungen Rosemarie Zehetgruber, Landwirtschaftskammer OÖ, 1998

 

Hier geht es zum Download der Liste….

Lange Einweichzeiten schrecken ab. Das verstehe ich. Geht mir genauso.

 

Deshalb findest du auf meinem Teller meistens Reis, Hirse, Hafer, Couscous, Bulgur, Quinoa und Amaranth. Wenn du dir größere Portionen auf Vorrat kochst, hast du dein Getreide immer schnell verfügbar im Kühlschrank und auf diese Weise sparst du Zeit ein.

 

Aber noch einmal zurück zum Brot.

 

Du musst nicht komplett verzichten.

 

Vielleicht kommst du mit dem gleichen Deal hin wie ich. Der Kompromiss, den ich damals schloss: Brötchen und Croissants beim gemeinsamen Sonntags-Frühstück waren erlaubt.

 

Und ab und zu eine Scheibe Brot ist auch kein Problem. Auf die Menge und die Häufigkeit kommt es an. Ein paar weitere Ideen, wie du nicht gänzlich auf Brot verzichten musst, habe ich auch noch: 

7 TCM-Tipps rund um das Brot und die Bekömmlichkeit

1. Iss Brot zur Suppe.

Durch die Suppe ist das Brot nicht zu trocken.

 

2. Kaue gut.

Durch intensives Kauen wird das Brot gut eingespeichelt, und deiner Mitte so schon ein wenig Arbeit abgenommen.

 

3. Wähle eine Brot-Sorte mit einem hohen Roggenanteil oder reines Roggenbrot.

Dr. Claudia Nichterl nennt den Roggen „die Diva in der Backstube“. Dieser Satz ist bei mir hängen geblieben. Tatsächlich ist es so, dass Roggen durch den Sauerteig, der für die Herstellung eines Roggen-Brotes gebraucht wird, bekömmlicher wird. Dieser Sauerteig wird traditionell über mehrere Tage angesetzt, und auf diese Weise wird im Vorfeld schon einiges an Verdauungsarbeit geleistet.

 

4. Hüte dich vor Backmischungen.

Leider wird aus Gründen von Wirtschaftlichkeit und Zeitoptimierung vermehrt auf Backmischungen zurückgegriffen. Geh-Zeiten werden so vermieden und eine längere Haltbarkeit erzielt. Das geht leider auf Kosten der Bekömmlichkeit. Erkundige dich bei deinem Bäcker, ob er mit Backmischungen arbeitet.

 

5. Teste Pumpernickel.

Pumpernickel wird über 20 Stunden gebacken und ist somit das Congee unter den Brot-Sorten. Meiner Erfahrung nach, wird dieser deshalb in der Regel recht gut vertragen.

 

6. Toaste dein Brot.

Der Toaster leistet etwas Vorarbeit bei der Verdauung. 

 

7. Spüre in dich hinein.

Ob dir Brot gut bekommt oder nicht, entscheidest am Ende du.

 

Wie geht es dir nach einer Brotmahlzeit?

Fühlst du dich über einen längeren Zeitraum gut gesättigt? Reagierst du mit  Blähungen oder Bauchschmerzen?

Bist du nach einer Brotmahlzeit häufig müde? 

 

"Vergleiche wie es dir mit gekochten Getreidemahlzeiten geht".

 

Und genau das war letztendlich ausschlaggebend dafür, dass ich mittlerweile meistens meinen Brei oder ein Porridge, ein herzhaftes Omelette oder sogar manchmal eine Suppe am Morgen dem Brot vorziehe.

 

Mir geht es gut damit.

Warum du auf Brot verzichten solltest, wenn du abnehmen möchtest.

Und bei aller Vernunft…..wenn du zwischendurch dein Brot brauchst, weil es dir so gut schmeckt und du auf diesen Genuss nicht verzichten möchtest, dann sei es dir auch von ganzem Herzen gegönnt.

Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.

Ich freue mich über deine Gedanken, deine Fragen und Hinweise.

 

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Kommentare: 7
  • #7

    Anja (Freitag, 08 Januar 2021 17:11)

    Lieber Christian, einen Gedanken schiebe ich noch hinterher. Auf deiner Suche nach einem guten Belag für den Pumpernickel, kannst du dich im Supermarkt tatsächlich danach richten, wie "naturbelassen" das Produkt noch ist. Ein einfacher Hähnchenaufschnitt besteht in der Regel fast nur aus Hähnchen, ähnlich ist es mit Pute. Eine Leberwurst oder eine Fleischwurst ist natürlich etwas ganz anderes. Falls du auf der Suche nach veganen Produkten bist, kann ich dir ***unbezahlte Werbung*** die Frischkäsealternative von Simply ans Herz legen. Sie besteht fast nur aus Mandeln, schmeckt aber tatsächlich sehr lecker. Auch die Scheibenkäsealternative dieser Marke. Ich finde, auch ab zu eine selbstgemachte Marmelade oder eine gute Biomarmelade vollkommen in Ordnung. Die Dosis macht halt immer das Gift ;). Ein schönes Rührei oder Omelette mit viel Gemüse dazu ist auch ein guter Partner zum Pumpernickel.

  • #6

    Anja (Freitag, 08 Januar 2021 15:19)

    Hallo Christian, das sind ja spannende Fragen. Also grundsätzlich erstmal zum Thema Heißhunger auf Pumpernickel. Ich habe selbst kürzlich, weil ich es einfach mal testen wollte, ein paar Monate glutenfrei gelebt. Wie du in meinem Artikel bereits gelesen hast, esse ich sowieso kaum Brot, aber ich wollte testen, ob glutenfrei Brot besser vertragen wird. Das Ergebnis: Es ging mir nach ein paar Monaten nicht mehr gut UND ich hatte einen riesigen Heißhunger auf Brot, obwohl ich vorher überhaupt keine Probleme hatte, darauf zu verzichten. Meine Erkenntnis: Grundsätzlich machen Verbote im Kopf etwas mit uns: sie verstärken die Lust auf das Verbotene und setzen uns unter Druck. Dieser Druck äußert sich in innerer Hitze, welche, gerade im Fall wie bei dir, wenn eine leere Hitze und ein Säftemangel vorliegen, wirklich nicht gut ist. Wenn du ab und zu Pumpernickel isst, ist das vermutlich überhaupt kein Problem und wird auch den Yin-Mangel nicht unbedingt verstärken. Gerade wenn du so viel abgenommen hast, und Heißhunger drauf hast, dann wird es dich sogar nähren. Aber ich würde dir trotzdem empfehlen, möglichst oft gekochtes Getreide zu essen. Das nährt dich auf jeden Fall auch und wird leichter verdaut. Diese Abwechslung und Vielfalt unterstützt beim Yin Aufbau. Da ich so selten Brot esse, habe ich auch tatsächlich keine erprobten Rezepte für Aufstriche. Grundsätzlich würde ich dir empfehlen, dich im gut sortierten Bioladen umzusehen. Aber du hast Recht, die Zutatenlisten vieler Aufstriche sind deutlich zu lang. Gib mir etwas Zeit.....da finde ich etwas Schönes für dich und mache einen Rezept-Artikel draus. Das ist ein guter Anlass.....;) Auch für ein Keimlingsbrot habe ich kein Rezept. Aber grundsätzlich werden Gerichte mit Keimlingen sehr gut für den Yin-Aufbau sein....allerdings kommt es ganz auf deine Konstitution und den Zustand deines Verdauungssystems an, ob du es gut verträgst. Das kann ich dir leider pauschal so nicht sagen. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen. Alles Gute für dich und vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Grüße Anja

  • #5

    Christian (Freitag, 08 Januar 2021 13:01)

    Hallo,

    "juhu", dachte ich mir, als gelesen habe, dass Pumpernickel, das "Congee unter den Broten" sein könnte. Mir geht es wie anderen Lesern, dass ich nicht immer Lust auf gekochtes Gemüse habe. Ich hatte es eine Zeit lang nur mit Gemüse versucht und verzichtete auf Fleisch, Getreide und Milchprodukte.
    Ergebnis war, dass ich 17kg verlor - auf 59kg - und das als junger Mann bei 1,86cm Körpergröße.

    Komisch ist doch, dass als ich zu Silvester aus Tradition Pumpernickel-Brote fertigmachte, ich nicht genug essen konnte. Es hat so guuuut geschmeckt und es fühlte sich so an, als würde eine Leere gefüllt werden.

    Nun frage ich mich 3 Dinge:
    1. Kann ich Pumpernickel essen, auch wenn ich sog. "Leere Hitze mit Nieren Yin-Mangel" habe? Oder würde es dies verschlimmern?
    2. Womit beschmiert man die Scheiben. Denn auf Käse, Wurst oder mit Stickstoff aufgeschlagene Aufstriche habe ich keine Lust. Gibt es ganz einfache Gemüseaufstriche ohne eine ellenlange Zutatenliste?
    3. Was halten Sie von Keimlingbroten, die aus gekeimtem Getreide gemacht werden?

  • #4

    Anja (Freitag, 06 März 2020 19:59)

    Hallo Beate! Danke für deinen Kommentar. Erstmal ist es ja super, dass du regelmäßig warm frühstückst. Dass du das Gefühl hast, mit dem Essen zu kämpfen finde ich sehr schade. Aber ich kann nachvollziehen, dass es irgendwann Kopfsache wird und Druck ausübt. Ich überlege gerade, wie du den Druck rausnehmen kannst und da fällt mir ein, dass du ja erst einmal die Brote aufwerten kannst. Vielleicht findest du mal Zeit, Gemüse vorzuschnippeln und in einer Tupperdose im Kühlschrank aufzubewahren. Dann könntest du, wenn du abends nach hause kommst, ein oder zwei Handvoll Gemüse kurz in eine Pfanne werfen und ein paar Minuten andünsten, um es als Beilage zu deinem Brot zu essen. Auf diese Weise könntest du auch alles für ein Omelette vorbereiten. Zucchini, Tomaten und Paprika könntest du schon vorschneiden und dann am Abend zusammen mit Eiern in die Pfanne werfen und dann hast du auch in ein paar Minuten ein warmes Gericht. Ansonsten wäre es eine Möglichkeit, etwas vom Porridge vom Frühstück mit auf die Arbeit zu nehmen und beim Nachmittagstief (geht auch kalt) zu essen. Dann bist du nicht über hungrig, wenn du nach hause kommst und hast dann vielleicht etwas mehr Muße, dir etwas leichtes und schnelles zu kochen. Es muss nicht unbedingt Suppe sein ;). Liebe Grüße :)

  • #3

    Beate (Freitag, 06 März 2020 19:40)

    Hallo Anja!
    Ich frühstücke bereits 2 Jahre. Porrigde oder ähnliches . Aber mein Mittagessen besteht aus Brot , da ich arbeite und keine Pause mache. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme bin ich schon wieder sehr hungrig und nehm mir Wurstbrote, da dies sehr schnell geht. Ich habe es schon mit Vorkochen von Suppen probiert, ich habe absolut keinen Gusto nach Suppen. Andere Speisen sind schwer aufzuwärmen. Ofengemüse mag ich nicht und nur mit gekochtem Gemüse ist mein Hunger nicht gestillt. Irgendwie kämpfe ich mit dem Essen. Lg

  • #2

    Anja (Donnerstag, 27 Februar 2020 17:58)

    Liebe Ramona, die Einteilungen in kalt, erfrischend, neutral, erwärmend und heiß sind im Fall von Getreide eher so anzusehen, dass gewisse Akzente damit gesetzt werden. Eine kalte Banane als Rohkost z.B. ist nicht vergleichbar mit einer leicht kühlenden Hirse. Wenn du also z.B. eine Frau in den Wechseljahren bist, und unter Hitzewallungen leidest, während dir sonst eher kalt ist, passt die Hirse super. Durch den Vorgang des Kochens wärmt sie dein Verdauungssystem und gleichzeitig steuert sie gegen die Hitzewallungen. Aber da sprechen wir schon vom Fine-Tuning. Für dich ist in erster Linie wichtig: Gekochtes Getreide, auch Hirse, wirkt wärmend und unterstützend für dein Verdauungssystem. Wenn du ab und zu Lust auf Brot hast, dann iss es. Keine Nahrung kann gesund sein, wenn der Genuss fehlt ;). Du kannst die Brot-Scheiben toasten, wenn du das Gefühl hast, dass sie dir nicht so gut bekommen. Spüre und höre in dich hinein. Wenn du dich nach einer Scheibe Brot gut fühlst und deine "Seele" sie braucht, dann gönne sie dir gerne. Liebe Grüße und alles Gute für dich.

  • #1

    Ramona Günther (Donnerstag, 27 Februar 2020 15:52)

    Hallo Anja,

    wenn aber Hirse eher kühl ist, wie kann sie dann Wärme in mein unterkühltes Verdauungssystem bringen. Ich neige sehr zu kalten Händen und Füßen und habe Verdauungsprobleme. Ab und an möchte ich schon eine Scheibe Brot, welches ich selber backen. Ich verwende momentan Dinkel- und Dinkelvollkornmehl. Wie ist da ein Expertentipp?

    Besten Dank

    LG Ramona

    meine e-Mail Adresse - ramona.guenther2@freenet.de