Stell dir vor, du könntest die Energie und die Kraft deiner Emotionen für dich nutzen.

 

Wie ist es im Moment? 

 

Traurigkeit zieht dich runter und am Ende des Tages fällst du nur noch müde ins Bett.

Wut unterdrückst du und am Endes des Tages richtet sie sich gegen dich selbst. Du hast Kopfschmerzen und Magenprobleme und ziehst dich zurück. 

Du grübelst und sorgst dich, aber niemand nimmt dich ernst. Du versinkst in einem Sumpf und alles was du tust erscheint dir unnütz und deine Antriebskraft verlässt dich. 

Angst schränkt deine Entfaltungsmöglichkeiten stark ein, und du ziehst dich in deine kleine Welt zurück. Sagst Verabredungen ab und planst keine großen Dinge. Was dich beunruhigt: es wird dadurch nicht besser. Im Gegenteil, deine Welt wird kleiner, denn nun kommen selbst in der Nacht Panikattacken. 

 

Letztendlich sind unsere Emotionen pure Energie. 

 

Ob wir diese Energie klug nutzen und ob wir unsere Gefühle wahrnehmen und angemessen damit umgehen liegt bei uns. 

 

Wenn du einmal das Energie-Prinzip verstanden hast, dann kannst du viel besser verstehen, was gerade in dir passiert. Warum es passiert und was vielleicht der Auslöser war.

 

Im ersten Step ermöglichst du so einen verständnisvollen Umgang mit dir selbst. 

Im zweiten Step lernst du, dieser Energie die ihr zustehende Richtung zu geben und damit in deine Kraft zu kommen. 

Lerne das Energie-Prinzip hinter den Emotionen zu verstehen

Lerne der Richtung zu folgen und nicht sie zu unterdrücken

Was machen unterdrückte Emotionen mit uns? 

Emotionen sind pure Energie. Diese zu unterdrücken bedeutet

1. die Energie im Körper zu behalten. Dort sammelt sie sich und der Körper als Gefäß wird schlicht und ergreifend zu klein. Wir implodieren oder wir explodieren in der Konsequenz. 

 

2. Wir leben sie zu sehr aus, verharren in unseren Gefühlen, dann nutzen wir diese Energie ebenfalls nicht für uns. Wir werden schwach und antriebslos. Dann verausgaben wir uns ohne etwas zu bewirken oder zu erreichen. 

Beispiel implodieren

Ich komme nach Hause und habe einen wichtigen Gedanken, den ich niederschreiben möchte. Ich müßte erst noch den Hund füttern, aber ich habe Sorge, dass mein Gedanke dann weg ist. Mein Mann ist zuhause, er arbeitet im Homeoffice. Ich könnte ihn bitten, den Hund zu füttern. Ja, nehme ich mir vor, Ich frage ihn. Aber die Frage möchte meinen Mund nicht verlassen. Eigentlich hat er ja genug zu tun. Bestimmt wird er nicht gerade froh über den Auftrag sein. Und ich schreibe ja nur so für mich. Seins ist wichtiger. Ich füttere einfach schnell den Hund und dann schreibe ich meine Gedanken auf. 

 

Beispiel für zurückgehaltene Holz-Kraft. 

Entlarve alte Glaubenssätze (warum du deine Emotionen nicht zulässt)

Warum du deine Energie nicht lebst

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